Kommunikatorforschung: Das Selbstverständnis im Sportjournalismus: Eine empirische und exemplarische Untersuchung deutscher Fernseh-Sportjournalisten
64
product-template-default,single,single-product,postid-548,theme-bridge,bridge-core-3.0.6,qi-blocks-1.2.6,qodef-gutenberg--no-touch,woocommerce,woocommerce-page,woocommerce-no-js,qodef-qi--no-touch,qi-addons-for-elementor-1.6.9,qode-page-transition-enabled,ajax_fade,page_not_loaded,,qode-title-hidden,qode_grid_1300,footer_responsive_adv,columns-4,qode-theme-ver-29.3,qode-theme-bridge,disabled_footer_top,disabled_footer_bottom,qode_header_in_grid,wpb-js-composer js-comp-ver-6.10.0,vc_responsive,elementor-default,elementor-kit-1043
[qode_slider slider='sport-slider-1' auto_start='true' animation_type='slide' slide_animation='6000' height='' responsive_height='yes' anchor='' show_navigation_arrows='yes']

Kommunikatorforschung: Das Selbstverständnis im Sportjournalismus: Eine empirische und exemplarische Untersuchung deutscher Fernseh-Sportjournalisten

59,00

 

  • Autor: Marko Thielemann
  • Taschenbuch: 156 Seiten
  • Verlag: VDM Verlag Dr. Müller (22. April 2008)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3836474700
  • ISBN-13: 978-3836474702
  • Größe und/oder Gewicht: 15 x 0,9 x 22 cm

 

Beschreibung

Buchbeschreibung
Sollen Journalisten neutrale Vermittler oder aber Kontrolleure oder sogar anwaltschaftlich Handelnde sein? Was mit dieser Frage angesprochen wird, bezeichnet der Kommunikationswissenschaftler als Rollenverständnis des Journalisten. Wissenschaftliche Ansätze zum journalistischen Selbstverständnis bzw. zur Definition journalistischer Rollen wurden in der Kommunikatorforschung in erster Linie für den politischen Journalismus entwickelt. Andere Berufsfelder blieben weitgehend unberücksichtigt, obwohl beispielsweise gerade der Sportjournalismus in den vergangenen Jahren einem rasanten Wandel unterlag. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich deshalb mit folgender Frage: Welche journalistischen Rollenverständnisse dominieren im audiovisuellen Sportjournalismus und inwieweit kann eine Veränderung des Selbstverständnisses von Fernseh-Sportjournalisten konstatiert werden? Ansätze, die sich mit dem journalistischen Rollenverständnis beschäftigen, werden in diesem Buch vorgestellt, in einen systemtheoretischen Zusammenhang gebracht und empirisch untersucht.

 

Über den Autor
Marko Thielemann, Diplom-Kommunikationswissenschaftler: 1996-2002 Studium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Stuttgart-Hohenheim. Seit 2003 TV-Sportjournalist beim Südwestrundfunk in Stuttgart.

Bewertungen (0)

Bewertungen

Es gibt noch keine Bewertungen.

Schreibe die erste Bewertung für „Kommunikatorforschung: Das Selbstverständnis im Sportjournalismus: Eine empirische und exemplarische Untersuchung deutscher Fernseh-Sportjournalisten“

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert