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Buchbeschreibung
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die zukunftige Entwicklung der Tennisprasenz in Deutschland zu prognostizieren. Diese empirische Untersuchung beabsichtigt, herauszufinden, ob es den Verantwortlichen des Deutschen Tennisbundes, aber auch den Medien, gelingen kann, den Sport zuruck ins Fernsehen zu bringen oder ob sich der weisse Sport vermehrt auf Online-Sportplattformen verlagert. Die Thesis berucksichtigt mediale und soziodemografische Entwicklungen im Tennissports und bedient sich Zahlen und Fakten, die bis einschliesslich 2016 reichen und unterstutzend dazu dienen, Aussagen uber Zukunftstrends zu treffen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage werden sechs Experteninterviews als qualitative Methode der empirischen Sozialforschung durchgefuhrt. Da diese Methode auf die Generierung bereichsspezifischer Aussagen ausgelegt ist, ist sie am geeignetsten. Sie erlaubt eine Vorgehensweise anhand eines Interviewleitfadens, der die Moglichkeit einer detaillierten Strukturierung und Flexibilitat bietet. Frageformulierungen oder eine genau vorgegebene Reihenfolge der Fragen sind nicht bindend, sodass ein naturlicher Gesprachsverlauf zustande kommen kann. Zum einen erlaubt dies dem Interviewpartner, frei zu antworten und zum anderen kann der Interviewer bei bestimmten Abschnitten nachhaken und seine Fragen gegebenenfalls der Situation anpassen. Ausserdem lassen sich die Aussagen in der Auswertung sehr gut miteinander vergleichen, da allen Interviewpartnern inhaltlich dieselben Fragen gestellt werden. Zur Auswertung der Antworten wird das Verfahren nach Lamnek angewandt. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation – Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universitat Passau (Lehrstuhl fur Kommunikationswissnschaft), Sprache: Deutsch)
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